Montag, 16. August 2010

Orangen-Biskuitkuchen mit Orangensoße


Biskuitteig außenrum
Für die Muster
  • 10g Butter, weich
  • 10g Puderzucker
  • 10 g Eiweiß
  • 10g Mehl
  • etwas Speisefarbe 
      Backpapier auf dem Backblech (ca.20x10cm) belegen. Butter mit Puderzucker glatt rühren, Eiweiß und Mehl darunterrühren und mit Speisefarbe mischen. Die Masse in einen kleinen Beutel geben und auf dem Backpapier spritzen. In die Tiefkühltruhe ca. 20-30 Minuten fest legen.


      Für den Biskuitteig
      • 25g Mehl
      • 1/4 Tl. Backpulver
      • 1 Ei, groß
      • 1 El. heißes Wasser
      • 1 Prise Salz
      • 1 El. Orangensaft
      • etwas Orangen-Aroma
      • 30g Zucker
      • 10g Butter, geschmolzen
      Mehl mit Backpulver zusammen sieben. Ei mit heißem Wasser, Salz, Orangensaft und Orangen-Aroma schaumig rühren. Zucker einrieseln lassen, dickcremig schlagen. Mehl darauf sieben und unterheben. Warme geschmolzene Butter daruntermischen. 

      Die vorbereitete Muster aus der Tiefkühltruhe holen. Die Biskuitmasse darauf bestreichen. In dem auf 180C vorgeheizten Backofen etwa 8-10 Minuten backen. Aus dem Ofen holen und auf ein Kuchengitter abkühlen lassen.

      Für den Boden  Für 23cm Springform
      • 50g Mehl
      • 40 g Speisestärke
      • 40 g Zucker (1) 
      • 1 Tl. Backpulver 
      • 3 Eier, getrent 
      • 70 g Orangensaft
      • 1 Tl. Orangen-Aroma
      • 50 g Öl
      • 30 g Zucker (2) 
      • 1/4 Tl. Salz
      Springformboden leicht einfetten und mit Backpapier belegen. Backofen auf 180 Celsius vorheizen. Mehl, Speisestärke, Zucker (1) und Backpulver 2x zusammen sieben, in eine Schüssel geben, in der Mitte eine Mulde machen. Eigelb, Orangensaft, Orangen-Aroma und Öl in die Mulde hineingeben, rasch aber gründlich vermengen. 

      Eiweiß mit Salz schaumig rühren, Zucker(2) einrieseln lassen und steif schlagen. Den Eischnee unter die Mehlmischung vorsichtig heben. In die Form gießen und ca. 20 Minuten backen. Aus den Backofen herausnehmen, aus der Form lösen und auf die Kuchengitter legen, erkalten lassen und halbieren. 
          Für die Orangensoße  
          • 450g Orangensaft 
          • 115g Zucker
          • 40g Speisestärke
          • 40g Butter
          Zubereitung
          Orangensaft, Zucker und Speisestärke in einen Topf geben, rühren bis sich die Speisestärke gelöst hat. Den Topf zum Kochen bringen, dabei ständig rühren bis die Soße eindickt. Butter darunter rühren und aus dem Herd nehmen. Etwa 1 Minuten abkühlen lassen. Dann, die Orangensoße auf einen Biskuitteig bestreichen, den anderen Teig Zusammensetzen. Mit dem Rest der Soße den ganzen Kuchen bestreichen.


          Den Musterteig zurechtschneiden (dass er so hoch ist wie der Kuchen) und um den Kuchen wickeln. In den Kühlschrank etwa. 5 Stunden fest lassen, garnieren und servieren.

          Bananen-Biskuitrolle


          Zutaten Für 21 x 30 cm Backblech
          Für den Biskuitteig

          • 40 g feinster Zucker (A)
          • 2 Eidottern
          • 1/4 Tl. Salz
          • 35 g überreife Banane, fein pürieren
          • 15 ml Milch
          • 35 g Öl
          • 1/2 Tl. Butter-Vanille-Aroma
          • 40 g Mehl
          • 25 g Speisestärke
          • 1 Tl. Backpulver
          • 2 Eiweiß
          • 30g feinster Zucker (B)
          • 1/2 Tl. Zitronensaft
          • ca. 1/2 Tl. Backkakao
          Fie die Butterkrem
          • 50g Zucker
          • 15ml Schlagsahne
          • 20g pürierte Banane
          • 70g Butter
          Zubereitung   Backblech mit Backpapier auslegen. Backofen auf 190C vorheizen.



          Mehl, Speisestärke, Zucker(A) und Backpulver zwei Mal zusammen sieben, in eine große Schüssel geben, in der Mitte eine Mulde machen. Eidottern, Salz, Banane, Milch, Öl und Vanille zusamenrühren und beiseite stellen. 

          Eiweiß mit Zitronensaft schaumig rühren. Zucker(B) einrieseln lassen und Eiweiß steif schlagen. Bananenmischung in die Mehlmulde hineingeben, rasch mit einem Schneebesen vermengen. Den Eischnee unter die Mehlmischung vorsichtig heben.
          Die Masse auf ein mit Backpapier belegter Backblech geben (ca. 2El von dem Teig abgenommen) und glatt streichen. Kakaopulver mit dem übrigen Teig vermischen, in einen Spritzbeutel mit Lochtuelle füllen. Dann, auf den Hellenteig aufspritzen und leicht mit eine Zahnstochern den wirbeln machen.


          Das Blech in dem auf 190C vorgeheizten Backofen etwa 10 Minuten backen. Nach Ende der Backzeit die Biskuitplatte ein paar Minuten abkühlen lassen, dann die Platte auf eins leicht mit Zucker bestreuen Geschirrtuch stürzen, das Backpapier vorsichtig abziehen, die Platte mit der Hilfe des Tuches aufrollen, ca. 15 Minuten in dem Tuch abkühlen lassen.



          Zucker, Sahne und Bananenpuree in einen kleinen Topf geben, auf dem Herd stellen. Bei schwacher Hitze ca. 3 Minuten köcheln lassen, bis sie dick und klebrig wird, auf dem Herd holen und abkühlen lassen. Dann, Butter cremig schlagen. Die abgekühlte Bananemischung nach und nach unter die Butterkrem schlagen bis sie gebraucht sind.

          Die Bananenbiskuitplatte vorsichtig ausrollen, mit Bananen-butterkrem bestreichen und wieder aufrollen. Die Rolle mit dem Tuch umwickeln und in den Kühlschrank ca. 2 Stunden stellen, abschneiden und servieren. Falls, jemand die Butterkrem nicht leiden kann, dann kann man auch normale Sahne als Füllung verwenden. Der Teig und die Sahne passen auch irgendwie hervorragend zusammen.



          Donnerstag, 12. August 2010

          Japanese Souffle Cheesecake 2 Rezepte

           

          Japanese Souffle Cheesecake I

          Dieser unglaublich leicht, wunderweich und super frische Kuchen macht mich einfach verrückt. Ich habe ihn 3 Tage hintereinander gebacken und habe fast den ganzen Kuchen allein geg(fr)essen. Meine meinung nach, der Kuchen schmeckt am bestern nur mit Aprikosenkonfitüre bestreichen, ohne andere Garnierung.

          Zutaten  Für 18cm Springform
          • 120 g Quark
          • 20 g Butter, weich
          • 40 ml Milch
          • 20 g Mehl
          • 20 g Speisestärke
          • 50 g Zucker A.
          • 3 Eigelb
          • 1/2 El. Orangensaft oder Zitronensaft
          • 1/2 Tl. Orangenschale, gerieben
          • 1/4 Tl. Salz
          • 3 Eiweiß
          • 1/2 Tl. Zitronensaft
          • 20 g Zucker B.
          • 1 El. Aprikosenkonfitüre
          Zubereitung 

          Springformboden leicht einfetten, mit Backpapier belegen und die Seite außen mit Alufolie umwickeln. Backofen auf 160 Celsius vorheizen. Ein Backblech mit ca. 500ml Wasser eingießen und in den Backofen stellen. 

          Butter, Quark und Milch in Mikrowelle zerlassen, glatt rühren und abkühlen lassen. Mehl, Speisestärke und Zucker A. zusammen mischen, in eine Schüssel geben, in der Mitte eine Mulde machen. Eigelb, Orangensaft, geriebene Orangenschale, Salz und die abgekühlte Quarkmischung hineingeben, rasch aber gründlich vermengen. Eiweiß mit 1/2 Tl. Zitronensaft schaumig rühren, Zucker B. einrieseln und steif schlagen. Eischnee unter die Mehlmischung heben. 

          Die Masse in die Form gießen und auf dem Wasserbad (um sicher zu sein, dass das Wasser nicht in die Form durchkommt, kann man die Form auch einfach auf dem Rost stellen und das Wasserbad auf dem Boden des Backofens stellen) in den vorgeheizten Backofen ca. 50-60 Minuten backen.


          Aus den Backofen herausnehmen und sofort aus der Form lösen.  Den Kuchen auf die Kuchengitter erkalten lassen.


          Den Souffle Cheesecake nach Belieben mit Aprikosenkonfitüre die Oberflächer des Kuchens besteichen oder mit Puderzucker bestauben.

          Japanese Souffle Cheesecake II 

          Ihr könnt aber das zweite Rezept probieren. Mir persönlich schmecken beide sehr gut. Bei der Zubereitung ist fast genauso wie bei der ersten Rezept. Der unterschied ist nur Eiweiß wird mit Salz und Zucker B steif geschlagen. Nun lass uns schauen wie das zweite Rezept aussieht.

          Zutaten Für 18cm Springform (ich habe diesmal eine Herzform benutzt)
            • 90 g Quark
            • 30 g Butter, weich
            • 100 ml Milch
            • 40 g Zucker (A)
            • 3 Eigelb
            • 1 Tl. Zitronensaft
            • 15 g Mehl
            • 15 g Speisestärke
            • 1/2 Fläschen Butter-Vanille-Aroma
            • 3 Eiweiß
            • eine Prise Salz
            • 30 g Zucker (B)
            • 1 El. Aprikosenkonfitüre                                    
          Zubereitung

          Springformboden leicht einfetten, mit Backpapier belegen und die Seite außen mit Alufolie umwickeln. Backofen auf 160 Celsius vorheizen. Ein Backblech mit ca. 500ml Wasser eingießen und in den Backofen stellen.

          Butter, Quark und Milch in Mikrowelle zerlassen, glatt rühren und abkühlen lassen.

          Mehl, Speisestärke und Zucker A. zusammen mischen, in eine Schüssel geben, in der Mitte eine Mulde machen. Eigelb, Zitronensaft, Butter-Vanille-Aroma und die abgekühlte Quarkmischung hineingeben, rasch aber gründlich vermengen.

          Eiweiß mit salz schaumig rühren, Zucker B. einrieseln und steif schlagen. Eischnee unter die Mehlmischung heben. Die Masse in die Form gießen und auf dem Wasserbad in den vorgeheizten Backofen ca. 50-60 Minuten backen. (Falls, jamand nicht sicher ist, dass seine Form wirklich wasserdicht ist, oder nicht stellt die Form einfach auf dem Rost und das Wasserbad auf dem Boden des Backofens)

          Aus den Backofen herausnehmen und sofort aus der Form lösen.  Den Kuchen auf die Kuchengitter erkalten lassen und Mit Aprikosenkonfitüre die Oberflächer des Kuchens besteichen.

          Montag, 9. August 2010

          Kaiserbrötchen

          Selbstgemachtes Kaiserbrötchen gibt es bei uns in der letzten Zeit öfters zum Frühstück. Viele denken bestimmt, warum diese viele Arbeit wenn man das Brötchen doch so günstig von der Bäckerei bekommen kann.  Hmm... ich weiß es auch  nicht.  Ich weiß nur, dass ich es sehr gern selber backen. Ich bin jedes Mal gespannt auf das Ergebnis. Ich war sehr froh und glücklich wenn es gut gelungen war, und hat mich sehr geärgert falls es umgekehrt rauskam. Vielleicht hat mich die Erwartung nach dem Backen einfach den Kick gemacht. haha

          Zutaten  für 6 Stücke 
          Für den Vorteig
          • 15g würfel Hefe  (5g trocken Hefe)
          • 90g lauwarmes Wasser
          • 100g Mehl Typ 550
          Wasser in die Rührschüssel gießen, Hefe hinein geben und rühren bis sich die Hefe komplett gelöst hat. Dann, das Mehl dazugeben, und die Zutaten mit den Knethagen des Handrührgerätes auf mittlere Stufe gut vermengen. Den Vorteig mit dem Geschirrtuuch zudecken und ca. 30 Min. an einem warnen Ort gehen lassen. 

          Für den Hauptteig
          • 180g  Mehl Typ 550
          • 80g Wasser
          • 10g weiche Butter
          • 5g Salz
          • 1 Tl. Honig
          Nach 30 Minuten Gehzeit, alle Zutaten des Haupteiges zu dem Vorteig geben, mit den Knethaken  des Handrührgerät auf Höchte Stufe kneten bis der Teig  glatt und geschmeidig ist, und sich von dem Schüsselrand löst. Dann, den Teig kügeln, leicht mit Butter außenrum bestreichen und zurück in die Schüssel legen, mit dem Tuch zudecken und  an einem warmen Ort 30 Minuten gehen lassen.

          Den Teig durchkneten und in 6 gleich gloße Teigstücke teilen, kügeln und etwas flackdrücken (Höhe ca. 2.5cm) und weiter 30 Min. aufgehen lassen oder bis sich der Teig sichtbar vergrößert hat.

          Wenn die Teige schön aufgegangen sind, die Oberfläche mit einem scharfen messer kreuzweise einschneiden, mit dem Milch oder Wasser bepinseln und in Sesam, Mohn, Haferflöckchen oder Kürbiskernen wälzen. Die Kugel auf ein leicht gefettentes Backblech mit genügend Abstand zueinander liegen.

          Backofen auf 240°C vorheizen. Sobald der Ofen die Temperatur erreicht hat, heißes Wasser in eine Schale geben und auf den Boden des Backofens stellen. Die Brötchen auf der mittleren Schiene des Backofen ca. 10 Minuten bei 240°C backen, dann, die Temperatur auf 200°C reduzieren und weiter 15 Minuten goldbraun backen.

          Am Ende der Backzeit, Brötchen mit Milch oder Wasser bepinseln um eine schöne glänzende Kruste zu bekommen. Dann, die Brötchen sofort aus dem Backofen holen, abkühlen und genießen. 

          Sonntag, 13. Juni 2010

          Pineapple upside down

          [ananaskuchen2.jpg]


          Zutaten  Für 24er Springform oder Muffinform 
          • 80g brauner Zucker 
          • 25g Butter 
          • 7 Ananasringe aus der Dose und 1 El. Saft davon 
          • 7 Belegkirschen 
          • 1-2 EL. Mandeln, geröstet und gemahlen 
          • 200g Mehl 
          • 70g Speisestärke 
          • 3 Eier 
          • 1 1/2 Tl. Backpulver 
          • 1/2 Tl. Backnatron 
          • 120g saure Sahne 
          • 1/2 Tl. Salz 
          • 120g Butter, Zimmertemperatur 
          • 150g feiner Zucker
          Zubereitung 

          Springform leicht mit Butter einfetten. Butter in einen kleinen Topf geben, auf dem Herd stellen und butter zerlassen. Brauner Zucker und Saft von der Ananasdose zugeben, etwa 1-2 Minuten köcheln lassen, bis der Zucker sich vollständig aufgelöst hat. Dann, die Springform damit hineingießen, Ananasringe verteilen, Belegkirschen in die Ananasringe belegen. Zum Schluss, der Mandeln auf die Ananasringe bestreuen, der Kuchenform beiseite stellen.

          Backofen auf 180C vorheizen. Mehl, Speisestärke, Backpulver, Natron und Salz zusammen sieben. Butter mit Zucker schlagen bis der Butter cremig wird. Dann, Eier nacheinander mit der Buttermasse schaumig rühren. Die Mehlmischung abwechseln mit Sauerrahm unter die Masse schnell glattrühren. Den dunkeln Teig gleichmäßig auf die Ananasscheiben streichen. Auf der mittleren Schiene ca. 40-45 Minuten goldbraun backen. 
            Ananaskuchen aus dem Backofen holen und ca. 10 Minuten auskühlen lassen. Dann,auf eine Kuchenplatte stürzen.

              [ananaskuchen3.jpg] 
                
              Man kann den Kuchen in der Muffinform, Springform als auch in Kastenform backen.

              [ananaskuchen1.jpg]

              Sonntag, 6. Juni 2010

              Mamon Cake


              Zutaten
              • 2 große Eier
              • 1 Prise Salz
              • 1/2 Tl. Zitronensaft
              • 60g feinster Zucker
              • 30g Mehl, Typ 405
              • 20g Speisestärke
              • 1/4 Tl. Backpulver
              • 35g Öl
              • 1/2 Tl. Butter-Vanille-Aroma
              • geraspelte Käse Variation getrocknete Früchte z.B. Rosinen usw.
              Zubereitung 
              Ca. 18-20 cm. Durchmesser Backform einfetten und mit Backpapier auslegen oder Muffinform mit Backpapierförmchen auslegen. Backofen auf 180C vorheizen. 

              Öl und Butter-Vanille-Aroma mischen. Mehl, Speisestärke und Backpulver 2 mal zusammen sieben, beiseite stellen. Eier, Salz und Zitronensaft in einer Rührschüssel geben. Dann, die Eierschüssel auf eine kleinerer Schüssel, die halbvoll mit heißem Wasser gefüllt , stellen. 

              Eier mit Elektrik Handrührgerät auf niedrigste Stufe ca. 20 Sekunden schaumig rühren. Zucker einrieseln lassen, das Handrührgerät auf höchste Stufe schalten und die Eimasse dickcremig schlagen. Die Eierschüssel von der kleinen Schüssel entfernen. Die Ölmischung langsam eingießen, dabei ständig schlagen.

              Zum Schluss, die Mehlmischung darauf sieben und vorsichtig heben. Die Masse in die Form geben. (evtl. mit getrockneten Früchten darauf verteilen) Auf die zweite Schiene von Unten in den vorgeheizten Backofen backen (für die Muffinform ca. 13 Minuten Backen, für die große Backform ca. 25-30 Minuten). Mit einem Zahnstocher prüfen, aus dem Ofen holen und sofort mit dem geraspelten Käse bestreuen.Der Kuchen ist supper leicht und flaumig. Ich kann den 4-5 Stück auf einmal essen und wird nicht mal satt. ha ha

              Der Kuchen ist supper leicht und flauschig. Ich kann den 4-5 Stück auf einmal essen und wird nicht mal satt. haha

              Mittwoch, 2. Juni 2010

              Kartoffelnbun mit Hühnercurry Füllung


              Zutaten für die Füllung

              • 1/2 Zwiebel, pellen und fein schneiden
              • 150g Hühnerbrustfilet, in feine Würfeln schneiden
              • 150g Kartoffeln, schälen und in feine Würfeln schneiden
              • 1 EL Butter
              • 15g Zucker
              • 1 EL Sojasoße
              • 1 TL Currypulver
              • 1/2 TL Pfeffer
              • eine Prise Salz
              Butter in der Pfanne zerlassen. Dann, Zwiebel, Hühnerwürfeln und Kartoffelnwürfeln darin braten bis die Kartoffelnwürfeln gar sind. Danach, den Rest den Zutaten dazugeben, durchrühren, abschmecken und abkühlen lassen.

              Zutaten für den Teig Für 12 Stücke

              • 250g Mehl
              • 10g frische Hefe (3g trockene Hefe)
              • 50g Milch, lauwarm
              • 130g Kartoffeln, gekocht und püriert
              • 40g Zucker
              • 40g zerlassene Butter
              • 1/4 Tl. Salz
              • 1/4 Fläschen Butter-Vanille-Aroma
              Zubereitung
              Milch und Hefe in eine Rührschüssel geben und zusammenrühren und das Mehl dazugeben. Kartoffelnpüree, Zucker, zerlassene Butter, Salz und Vanille zusammenmischen, dann, in die Rührschüssel geben. Zutaten mit dem Holzlöffeln gut vermengen. Dann, mit dem Knethaken des Handrührgerätes auf höchste Stufe etwa 5-6 Minuten kneten oder bis sich der Teig vom Schüsselrand löst und ganz glatt und elastisch ist.
              Dann den Teig kügeln, zurück in die Schüssel legen und mit Geschirrtuch über die Schüssel legen, an einem warmen Ort etwa 45-60 Minuten gehen lassen oder bis er sich verdoppelt hat.
              Den Teig gut duch kneten, zwölften, kügeln und noch 10 Minuten ruhen lassen. Danach eine Teigkugel nehmen, flachdrücken, die Füllung in der Mitte des Teiges geben und denen Rand über die Füllung zusammenfalten, in ein leicht gefettetes Backförmchen legen und leicht andrücken. 

              Dann, die andere Teigkügel das Gleiche wiederholen bis sie verbraucht sind. Mit dem Handtuch bedecken und ca. 20 Minuten gehen lassen oder bis sie sich sichtbar vergrößert haben. Der Backofen auf 180C vorheizen.
              Die Oberfläche des Teiges mit Milch bestreichen und mit Chili und Petersilie dekorieren.
               
              Die Bachförmchen in den Backofen auf der zweiten Schiene von Unten stellen. Bei 180C ca. 15-18 Minuten goldbraun backen. Aus dem Ofen holen und sofort mit Butter bestreichen. Die Broiche aus der Form lösen und auf dem Gitter abkühlen.
              Die Broiche schmeckt meiner Meinung nach frisch gebacken am besten.
              Man kann sie so oder so formen wie man lustig ist, und wie auf dem Bild unten, sie schmeckt auch ohne Deko ^.^
              Also, guten Appetit allerseits!

              Donnerstag, 27. Mai 2010

              Cheesecake Brownies




              Käsekuchen ist und bleibt immer mein Lieblingskuchen. Auf Schokoladekuchen/Kekse stehe ich überhaupt nicht, aber Brownies kann ich komischerweise nie wiederstehen. Könnt ihr bestimmt jetzt zweifellos vorstellen wie verrückt ich nach Cheesecake Brownies bin ^o^

              Zutaten
              : Für 21x28 cm Backblech oder 20 cm Springform

              Für Käsekuchen

              • 300g Quark
              • 60g Zucker
              • 1 Ei
              • 1/2 Tl. Butter-vanilla Aroma
              • 1 El. Mehl, 405
              • 50ml Schlagsahne
              For Brownies
              • 200 g  Blockschokolade
              • 80 g  Butter
              • 2  Eier, groß
              • 75 g  Zucker
              • 1 El.  instant Kaffeepulver
              • 1Tl.  Butter-vanilla Aroma
              • 2 Tropfen  Bitter-Mandel Aroma
              • eine Prise Salz
              • 120g Mehl, Typ 405
              Zubereitung 
               
              Der Backofen auf 180°C vorheizen. Backblech oder Springform leicht mit Butter bestreichen und den Boden mit Backpapier belegen.



              Für den Quarkteig, Quark und Zucker in eine Rührschüssel geben und zusammen glatt rühren. Dann, Ei darunter rühren und den Rest der Zutaten unterrühren, beiseite stellen. 

              Für den Browniesteig, Butter und Blockschokolade in der Mikrowelle bei schwacher Hitze schmelzen. Eier, Zucker, Kaffeepulver, Aromas und Salz in einer Rührschüssel zusammenrühren. Geschmolzene Schokolademischung unter die Eiermasse rühren. Zum Schluss, das Mehl untermischen.


               
              Die Hälfte der Browniemasse in das Blech bestreichen und die Hälfte der Quarkmasse darauf verteilen. Dann, den Rest den beiden Massen abwechselnd darauf verteilen und mit dem Essstäbchen vorsichtig ein Marmormuster einziehen. Auf der mittleren Schiene des Backofen ca. 30 Minuten bei 180°C fest backen. (Mit Springform könnte die Backzeit bis 45 Minuten dauern) Aus dem Ofen holen und vor dem Anschneiden vollständig auf das Gitter abkühlen lassen.

               
              Und das habe ich die Springform verwendet. Die Backzeit dauert ein Bisschen länger als mit dem Backblech. Diesmal musste ich knapp 45 Minuten backen bis der Kuchen fest wird.

              Dienstag, 25. Mai 2010

              Berliner Pfannkuchen


              Noch ein wunderbares Berlinerrezept möchte ich euch nun präsentieren. Dieses gebackene Hefeballen schmecken einfach himmlisch. Sehr weich und sehr locker. Echt klasse!

              Zutaten Für etwa 18 Stücke
              • 400 g Mehl
              • 8 g Trockenhefe
              • 150 ml warme Milch
              • 2 Eier
              • 50 g weiche Butter
              • 40 g Zucker
              • 1 Pkt. Vanillezucker
              • geriebene Schale von 1 Zitronen
              • 3 Tropfen Rum-Backaroma
              • 1/2 Tl. Salz
              • Fett zum Backen
              • Konfitüre, Vanillecreme, Zucker, Puderzucker
              Zubereitung
              • 1. Hefe mit 4 El. warmen Milch und 1/4 Tl. Zucker in eine kleine Schüssel geben, anrühren und ca. 10 Minuten gehen lassen. 
              • Alle Zutaten außer Salz und Butter in eine Rührschüssel geben. Mit den Knethaken des Handrührgerätes auf niedrige Stufe etwa 2 Minuten kneten. Den Vorteig mit Geschirrtuch zudecken, ca. 15 Minuten an einen warmen Ort ruhen lassen. 
              • Salz und Butter auf den Vorteig zufügen. Die Zutaten gut verkneten bis der Teig ganz glatt ist und sich vom Schüsselrand löst. Dann den Teig kügeln, in die Schüssel legen und mit Geschirrtuch über die Schüssel legen, an einem warmen Ort etwa 30 Minuten gehen lassen oder bis er sich sichtbar vergrößert hat. 
              • Den Teig durchkneten und zu einem großen Kreis etwa 1 cm. dick ausrollen. Teig mit der Hilfe des 8cm durchmesse Glases abschneiden. Auf ein mit Mehl bestäubenes Geschirrtuch legen. Mit einem anderen Geschirrtuch zudecken und nochmal ca. 30 Minuten gehen lassen. 
              • Fett in einem Topf auf etwa 170°C erhitzen. Die Berliner portionsweise mit der Unterseite nach oben vorsichtig in das heiße Fett auf jeder Seite etwa 1-2 Minuten ausbacken. 
              • Mit einem Schaumlöffel herausnehmen, auf einem Gitter abtropfen lassen, noch heiß in Zucker wenden und anschließend mit Konfitüre füllen und mit Puderzucker bestauben.

              Gefüllt mit Puddingcrem und mit Puderzucker bestauben.

              Und das ist mit Zuckerguss, Schockoguss, Belegkirschen und Kirschenkonfitüre eingefüllt.

              Freitag, 7. Mai 2010

              Toastbrot : Locker & Lecker


              Seit Monaten esse ich Toastbrot zum Frühstück. Am Anfang habe ich es immer gekauft. Fertiges Toastbrot schmeckt wirklich gut und super günstig, aber ich möchte es lieber selber backen. Also, habe ich seit Wochen schon zig Rezepten ausprobiert. Die waren okay, aber die Konsistenz des Brotes nachdem Toasten waren mehr wie Weißbrot als Toastbrot. Dann, habe ich dieses Rezept ausprobiert. Es ist sowas von... WoW! Endlich habe ich das Richtige gefunden. Mein Brot lässt sich schön aufgegangen, ist sehr weich und schmeckt einfach fantastisch. Außerdem, es hält sich Tage lang locker und lecker.

              Zutaten Für eine 30cm Kastenform

              • 400g Mehl, typ 550
              • 100g Speisestärke
              • 21g frische Hefe (1/2 Würfel oder 1 Pkt. trockene Hefe)
              • 280g Milch, lauwarm
              • 40g Zucker
              • 55g Butter
              • 1 Tl. Salz
              • 1/2 Fläschen Butter-Vanille-Aroma
              Zubereitung
              Lösen Sie die Hefe in ca. 50ml warmen Wasser und eine Prise Zucker in eine kleine Schüssel und ca. 10 Minuten gehen lassen.

              Mehl, Hefe, Wasse, Milch und Zucker in eine Rührschüssel geben. Mit den Knethaken des Handrührgerätes auf niedrige Stufe etwa 2 Minuten kneten. Den Vorteig mit Geschirrtuch zudecken, ca. 15 -20 Minuten an einen warmen Ort ruhen lassen. 
              Danach, fügen Sie Salz, Butter und Vanille auf den Vorteig zu. Die Zutaten gut verkneten bis sich der Teig vom Schüsselrand löst und ganz glatt und elastisch ist. Dann den Teig kügeln, in die Schüssel legen und mit Geschirrtuch über die Schüssel legen, an einem warmen Ort etwa 45-60 Minuten gehen lassen oder bis er sich verdoppelt hat.
              Den Teig gut duch kneten, halbieren und kügeln. Eine Teigkugel nehmen, ca. 30 cm lang ausrollen und der Länge nach wieder aufrollen, in eine eingefette Kastenform legen und die andere Teigkugel das Gleiche wiederholen. Mit dem Handtuch bedecken und ca. 45 Minuten gehen lassen oder bis die Kastenform fast vollständig von dem Teig ausfefüllt ist. Der Backofen auf 225C vorheizen.

              Die Oberfläsche des Teiges mit Milch bestreichen und in den Backofen auf der zweiten Schiene von Unten stellen. Die Temperatur auf 170C reduzieren, und das Brot ca. 30 Minuten goldbraun backen.

              Toastbrot aus dem Ofen holen und sofort die oberfläsche mit Butter bestreichen, aus der Form lösen und auf dem Gitter vollkommen abkühlen lassen bevor abschneiden.