Sonntag, 18. Januar 2009

Thai Milchtee Macarons


Ich habe heute ein neues Experiment gemacht, und zwar diese "Thai tradtitional milk tea macarons". Mit dem Ergebnis bin ich richtig zufrieden. Die Macarons schmecken super lecker und duften auch noch sehr gut. Ich werde sie bestimmt nochmals backen.

Zutaten Für ca. 20 Paare Macarons

  • 70g Mandelnkerne, gemahlen
  • 20g Thaimilchteepulver, instant
  • 125g Puderzucker
  • 65g Eiweiß (ca. 2 Eiweiß, M Größe), Zimmertemperatur
  • eine Prise Salz
  • 10g Zucker
  • 2 Tropfen Orangenfarbe

Die gemahlene Mandeln mit Puderzucker und Thaimilchteepulver zusammen ganz fein zermahlen, durch ein Sieb in eine Schüssel 2x sieben, beiseite stellen. Eiweiß mit Salz schaumig schlagen, Zucker nach und nach einrieseln lassen und das Eiweiß nicht ganz steif schlagen. Orangenfarbe zu den Eischnee geben und die Mandelmischung 3-4 Portionen teilen, nach und nach unter dem Eischnee vorsichtig heben.

Die Masse in einen Beutel füllen und auf dem mit Backpapier belegten Backblech etwa 3cm durchmesse und ca. 5 cm abstand von einander spritzen. Ca. 20-30 Minuten ruhen lassen. Danach, den Backofen auf 220C vorheizen.

Das Macaronsblech in dem vorgeheizten Backofen auf der zweiten Schiene von oben stellen. Dann den Ofen sofort auf 180°C runterschalten, nur mit unterhitze und dabei einem Holzlöffel in der Backtür die ganze Backzeit lang leicht öffnen. Macarons ca. 7-8 Minuten fest backen. Die Macarons aus dem Ofen holen, auf dem Blech etwa 5 Minuten erkalten lassen. Danach auf Kuchengitter legen, vollkommen erkalten lassen und mit der Thaimilchtee-Butterkrem füllen.

Für die Milchteefüllung

  • 40g Thaimilchteepulver, instant
  • 2cl heißes Wasser
  • 70g Butter

Milchteepulver in heißes Wasser lösen, aufkochen und abkühlen lassen. Buttter mit dem Handrühgerat ganz leicht und cremig schlagen und die Milchteelösung langsam eigießen lassen und gut unter der Butter rühren. Die Milchteecreme auf eine Hälfte der Macaron streichen und die andere Hälfte zusammenkleben. Hmm... die schmecken einfach lecker. Ich muss mir selbst immer wieder sagen, dass ich sie nicht zu viel essen darf, denn meine Rettungsringe wird Tag für Tag immer größer :-(

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